Die Harms-Graß-Stiftung

Seit Jahrzehnten fördern und engagieren sich die Stiftungsgründer Diana Graß und Renke Harms für den europäischen Klima- und Tierschutz.

In Anbetracht der stetig voranschreitenden globalen Erderwärmung und den damit verbundenen negativen Folgen für das Weltklima und dessen Lebensraum für Menschen und Tiere, ist es ein Hauptanliegen der Stiftungsgründer, den Klimaschutz zu fördern. Dies kann nur dadurch erreicht werden, dass der Ausbau Erneuerbarer Energien, die Entwicklung von Speichertechnologien sowie die Sektorenkopplung und Steigerung der Energieeffizienz weiter vorangebracht werden. Diesen Themen widmet sich die Harms-Graß-Stiftung.

Klimaschutz ist auch Artenschutz. Durch den Aufbau von Naturpatenschaften bzw. Blühflächen zur Erhaltung von Insekten sollen weitere Projekte zum Artenschutz etabliert werden.

Die Stiftungsgründer beabsichtigen mit der Stiftung nicht nur Aufklärungs- und Beratungsarbeit zu leisten, sondern setzen auf konkrete Schutz-Maßnahmen im Rahmen des zu fördernden Zwecks. Dies geschieht, indem die bereitgestellten Finanzmittel schützenswert angelegt und die erwirtschafteten Erträge weiteren Stiftungsprojekten zugutekommen.